Naturheilkundliche Anamnese und Befundung bis zur Labordiagnostik:
der rote Faden durch das Abenteuer “Patient”
Fachseminar – 2 Module: 13./14. Januar, 27./28. Januar 2024 Anmeldung
auch Online belegbar
Keine Angst vor den ersten Patienten! Anamnese, Untersuchung und Labordiagnostik sind kein Hexenwerk, sondern folgen festen Strukturen. In der Anamnese kommt es neben dem „was frage ich“ sehr genau auf das „wie frage ich“ an. Unklar formulierte Fragen ergeben unklare Antworten.
Aus den Ergebnissen der Anamnese ergeben sich die Grundlagen und Erweiterungen der Untersuchungsabläufe.
Neben schulmedizinischen Untersuchungstechniken lassen sich einfach und für den Patienten unauffällig naturheilkundliche Untersuchungstechniken anwenden.
Danach stellt die naturheilkundliche Labordiagnostik eine wesentliche Säule für die erfolgreiche Behandlung unserer Patienten dar.
Mit einer guten Labordiagnostik lassen sich sowohl der Patientenstatus vor Beginn der Therapie als auch der Behandlungserfolg dokumentieren.
Dadurch kann die Behandlung optimiert und der Patient zur Mitarbeit animiert werden. Wir besprechen dabei die Themen:
Anamnese:
– Offensichtliche Fragen zu allen Organsystemen
– „Hintergründige“ Fragen
Untersuchung:
– Allgemeine Eingangsuntersuchung
– Spezielle Untersuchungen (Überblick)
– Naturheilkundliche Untersuchungen (Überblick)
Labor:
– Blut: Probengewinnung und -behandlung, Blutentnahme, wichtige Parameter
– Stuhl: Stuhlanalyse, Aussagen zu Darmflora, Schleimhaut, Verdauungsfunktion (Magen, Leber, Pankreas)
– Urin: Allgemeine Urindiagnostik, Spezielle Urindiagnostik (Neurotransmitter, Kryptopyrrolurie, u.a.)
– Speichel: Hormone, Stress-Index, Neurotransmitter, …